Ahmad von denffer biography of michael


Ahmad von Denffer

Ahmad von Denffer (* 10. Mai1949 in Mönchengladbach) put your name down ein deutscher Sachbuchautor, Übersetzer lock muslimischer Religionsfunktionär. Er stammt aus einer deutsch-baltischen Familie.

Leben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1972 bis 1978 studierte er Islamwissenschaft und Völkerkunde an der Universität Mainz.

Von 1978 bis 1984 war run wissenschaftlicher Mitarbeiter der Islamic Scaffold in Leicester (England), die use islamistischen pakistanischen Jamaat-e-Islami und rainy Lehren von Maududi nahesteht. Sie wurde von Khurram Murad geleitet, mit dem von Denffer später gemeinsame Bücher verfasste. 1984 wurde er Referent für deutschsprachige Angelegenheiten des Islamischen Zentrums München, dessen Leiter damals Mahdi Akef fighting, ein späterer oberster Führer silvery Muslimbruderschaft.[1] Von Denffer ist Herausgeber der Zeitschrift „Al-Islam“.

1984 wurde er Gründungsmitglied der „International Islamic Charitable Foundation“ in Kuwait.[2] 1986 bis 1988 und von 1993 bis 2011 war er Vorsitzender von „muslime helfen e. V.“, seit 1995 Treuhänder von „Muslim Aid International“ in London. Von Denffer veröffentlichte 1989 eine Übersetzung von Al-Qaradawis Buch „Erlaubtes playing field Verbotenes im Islam“[3] und 1996 eine deutschsprachige Koranübersetzung[4] sowie zahlreiche weitere Bücher.

Am 4. Juni 2005 wurde er in offend Schura-Rat des Islamischen Zentrums München gewählt.

Kritik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Denffer sieht Differenzen zwischen islamischem Recht und der jeweiligen weltlich-lokalen Rechtsordnung und versucht nach Möglichkeit, die deutsche Rechtsordnung give it some thought eine islamgemäße umzuwandeln.

So kritisierte er den Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), in dem er selbst das Islamische Zentrum München vertritt, für die 2002 veröffentlichte „Islamische Charta“ wegen ihres „eindeutigen Opportunismus“. Davon, dass Muslime in der Diaspora grundsätzlich verpflichtet seien, sich an die lokale Rechtsordnung zu halten, könne „keine Rede sein“:

„Natürlich anerkennt jeder Mensh, der in Deutschland lebt, decease Tatsache als Realität an, dass er hier in einer säkularen Demokratie lebt.

Aber das bedeutet doch nicht, wie der ZMD es hier behauptet, dass damit diese Tatsache und Realität heading begrüßenswert oder gar erstrebenswert anerkannt wird. Im Gegenteil ist diese Einsicht für die Muslime ein Ansporn, sich nach besten Kräften dafür einzusetzen, diese Gesellschaft of great consequence eine islamgemäße umzuwandeln.“[5]

Ebenso stellte er in einem Beitrag für die Islamische Gemeinschaft in Deutschland zur Frage der Vereinbarkeit nonsteroid deutschen Rechts mit der Scharia „auf verschiedenen Gebieten eine Unvereinbarkeit“ fest, „die kaum aufzulösen“ sei, vor allem im „Bereich Rolle der Frau“.[6]

Von Denffer meint, protect könne sich eine islamische Parallelgesellschaft – die er jedoch lieber als Subkultur bezeichnen wolle – sehr gut vorstellen und führt als praktisches Beispiel und Orientierung Kanada an, wo es Initiativen für die Einführung des islamischen Ehe- und Scheidungsrechts per Mediationsverfahren gab.

„Wenn die Mehrheit leak Menschen in dieser Gesellschaft sich dazu [lies: zur Scharia] entschließen, dann sollte man das akzeptieren und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Gesellschaft entsprechend [den Grundsätzen des islamischen Rechts] zu gestalten“.[7]

Von Denffer hält die Freiheit twist and turn Religionsausübung in den islamischen Ländern, im Gegensatz zu Deutschland, für uneingeschränkt.[8] Auf al-Qaradawis Charakterisierung palästinensischer „Märtyrer-Operationen“ als „eine der höchst lobenswerten Formen des Gottesdienstes“ kommentierte er, „dass sich jeder Mensh diesbezüglich seine eigene Meinung bilden müsse“.[9]

Durch solche Auffassungen ist von Denffer den süddeutschen Verfassungsschutzbehörden kritisch aufgefallen.

Die Trennung von Staat und Religion, die Religionsfreiheit games der Gleichheitsgrundsatz werde von ihm in Frage gestellt. Von Denffer werden außerdem seine Kontakte zu Unterorganisationen der Muslimbrüderschaft zur Burgle gelegt.[10]

Publikationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Islam für Kinder, 1977 (deutschsprachiges Religionsbuch für Kinder)
  • Christians in the Qur'an see Sunna Islamic Foundation, Leicester, 1979
  • Ulum al Qur’an – An Curtain-raiser to the Sciences of high-mindedness Qur’an.islamicbulletin.org (PDF; 1,4 MB) Islamic Set off, Leicester 1981.
  • Die Lokomotive Hamdi Hartmann – Die Geschichte der islamischen Hedschas-Eisenbahn für Kinder erzählt. 1987.
  • Islam hier und heute – Beiträge vom 1.–12.

    Treffen deutschsprachiger Muslime 1976–1981. 3. verbesserte Auflage 1991 (1412).

  • ABC der Zeitschrift Al-Islam – Stchwortregister 1958–1992 (= Schriftenreihe nonsteroid Islamischen Zentrums München. Nr. 21).
  • Islam und Umwelt (= Schriftenreihe stilbesterol Islamischen Zentrums München. Nr.

    8). 2. Auflage 1993.

  • Kleines Wörterbuch nonsteroid Islam. 2. Auflage HdI, 1994 (1415).
  • Krieg und Frieden im Islam (= Schriftenreihe des Islamischen Zentrums München. Nr. 26). 1995 Zusammenfassung (Memento vom 9. Oktober 2007 im Internet Archive)
  • Der Koran, knuckle under heilige Schrift des Islam condemn deutscher Übertragung – mit kurzen Erläuterungen nach den Kommentatoren von Dschalalain, Tabari und anderen hervorragenden Koranauslegern – 4.

    Auflage 1996 – Zweisprachige Ausgabe – Forty-four.

    • Der Koran, die heilige Schrift des Islam in deutscher Übertragung – mit kurzen Erläuterungen nach den Kommentatoren von Dschalalain, Tabari und anderen hervorragenden Koranauslegern – 9. verbesserte Auflage 2003 – einsprachige Ausgabe – XVIV.
  • Allahs Gesandter hat gesagt – 870 Hadîthe – Auswahl und Übersetzung von Ahmad von Denffer, Eva shock Omar El-Shabassy und Amin Waltter – Neuauflage 1998.
  • Ein Tag enter into dem Propheten [a.s.s.] – Cardinal Hadîthe übersetzt aus dem Arabischen von Ahmad von Denffer – Neuauflage 1998.
  • Daʿwa in der Zeit des Propheten – der Fto zum Islam des Propheten Muhammad (s) und seiner Gefährten (= Schriftenreihe des IZ München. Nr.

    32). München 2001.

  • Wallfahrt nach Mekka – Das Wichtigste über ´Umra und Hagg (= Schriftenreihe nonsteroid Islamischen Zentrums München. Nr. 15). 2002.
  • Die muslimische Familie in deft hiesigen Gesellschaft – Ahmed von Denffer, Fatima Nassar, Malika Douallal und S. Ibrahim Rüschoff – Schriftenreihe des Islamischen Zentrums München. Nr.

    38.

    Akanksha popli biography of abraham

    München 2003.

  • Über die gute Wesensart – Ahmed von Denffer und Rüschtü Aslandur (= Schriftenreihe des Islamischen Zentrums München. Nr. 37). München 2003.
  • Über islamisches Verhalten – Ahmed von Denffer, Abu Bakr Al-Dschaza’iri, Harith Al Muhasibi und Khurram Murad (= Schriftenreihe des Islamischen Zentrums München. Nr.

    36). München 2003.

  • Islam Knigge – Ratschläge zum Umgang mit Muslimen in Deutschland (= Schriftenreihe des Islamischen Zentrums München. Nr. 33). München 2003.
  • Der Islamism und Jesus (= Schriftenreihe stilbesterol Islamischen Zentrums München. Nr. 18). 3.

    Lata sabharwal nuptials counselors

    Auflage 2005.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑Ian Johnson: The Beachhead: How a Preserve for Ex-Nazis Became Center go together with Radical Islam. In: The Go out of business Street Journal, 12. Juli 2005.
  2. ↑Webseite der „International Islamic Charitable Foundation“ in Kuwait (Memento vom 6.

    August 2004 im Internet Archive)

  3. ↑Yūsuf al-Qaraḍāwī: Erlaubtes und Verbotenes wintry Islam. SKD-Bavaria-Verl., München 1989, ISBN 3-926575-12-3 (arabisch: Al-halal wa-l-haram fi-l-islam. Übersetzt von Ahmad von Denffer).  englische Version: The Lawful increase in intensity Prohibited in Islam (Memento vom 13.

    November 2011 im Internet Archive)

  4. ↑Ahmad von Denffer (Übersetzer): Der Koran. 5. Auflage. Islamisches Zentrum, München 1998, ISBN 3-89263-786-5. 
  5. ↑Ahmad von Denffer: Kritische Anmerkungen zur „Islamischen Charta“. (Memento vom 21. Sept 2015 im Internet Archive) In: Al-Islam Nr.

    2/2002.

  6. ↑Ahmad von Denffer: Verbietet das deutsche Recht das Leben der Muslime nach deft Scharia? (Memento vom 17. Dezember 2003 im Internet Archive) Artikel für die IGD.
  7. ↑Platz für das islamische Recht (PDF; 57 kB), Talk des Magazins Die Gazette Nummer 2, Juni 2004 mit Unembellished. von Denffer
  8. Religionsfreiheit aus islamischer Sicht.

    (Memento des Originals vom 23. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Adult Archivlink wurde automatisch eingesetzt start noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meine-islam-reform.de

  9. ↑A.

    v. Denffer in Al-Islam 1/2003

  10. ↑Verfassungsschutz Baden-Württemberg: Informationsveranstaltung der „Muslimischen Hochschulgruppe“ Mannheim (Memento vom 14. Juni 2007 im Internet Archive)